Zukunftsdialog

Alle reden von Transformation, jeder erkennt ihre Notwendigkeit – aber verstehen alle das Gleiche darunter?

UniNEtZ lädt mit der Zukunftsvision und den Zukunftsbausteinen zum Dialog.

Wissenschaftler:innen und Künstler:innen des Projekts UniNEtZ haben nach einem gemeinsamen Zielverständnis der viel diskutierten Transformation gesucht. Aus dieser Diskussion ist die UniNEtZ-Zukunftsvision entstanden.

Zur Konkretisierung dieser Vision wurden die sogenannten „Zukunftsbausteine“ erstellt. Diese beruhen, soweit möglich, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, gehen aber in ihrer konkreten Ausformung auch über diese hinaus. Durch diese Bausteine soll der aktuelle Forschungsstand verschiedener relevanter Disziplinen in einer Weise zugänglich gemacht werden, die ein direktes Anknüpfen in politischen und gesellschaftlichen Diskursen erlaubt.

Zukunftsbausteine, geordnet nach Transformationsfeldern

1: Wohlergehen von Mensch und Gesellschaft

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1.01

Globale Solidarität jenseits von territorialem Raumverständnis

2: Globale Umwelt-Commons

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2.07

Effektive und sozial verträgliche CO2-Bepreisung

2.12

Intakte Gewässer

3: Nachhaltige und gerechte Wirtschaft

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3.04

Nachhaltigkeits-Governance in Österreich

6: Städtische und ländliche Raumentwicklung

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6.01

Bedarfsprüfung vor der Beschaffung öffentlicher Gebäude

6.12

Essbare Stadt

7: Bildung und Forschung

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7.01

Vision zu Rahmenbedingungen für den Bildungsweg unserer Kinder

7.04

Gleichberechtigter Zugang zu Bildung für Menschen mit Behinderung

7.05

Zugang zu einem hochwertigen Bildungssystem für alle Lernenden

7.06

Freiräume für selbstorganisiertes und gemeinschaftliches Lernen

7.10

Flexible Lernkulturen an Schulen im Sinne einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung etablieren

7.12

Transformation der Universitäten zu Wegbereiterinnen gesellschaftlicher Nachhaltigkeit

7.14

Neue Kommunikations- und Publikationskultur & Open Science

7.17

Einführung eines neuen Bewertungssystems für wissenschaftliche Leistungen

8: Governance und Demokratieverständnis

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8.01

Medien als öffentliche Aufgabe

8.02

Förderung von Qualitätsmedien

8.05

Politik zugänglich machen

8.06

Abbildung der österreichischen Bevölkerungsstruktur in Parlament und Landtagen

8.07

Verstärkung des wissenschaftlichen Diensts im Parlament und den Landtagen

8.08

Laufende Weiterbildung als professionelle Selbstverständlichkeit